Da die Menschen heutzutage mehr Wert auf die Mundgesundheit legen, werden auch die Materialien für Zahnrestaurationen ständig erneuert und weiterentwickelt. In den letzten Jahren werden im Bereich der Zahnrestauration zunehmend nichtmetallische Restaurationsmaterialien verwendet. Unter ihnen: Zirkonia-Scheiben, die sich durch hohe Festigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit auszeichnen, werden von Zahnärzten und Patienten aufgrund ihrer hervorragenden Leistung sehr geschätzt. In diesem Blog-Artikel werden wir die Materialien näher untersuchen.
Moderne Zirkonia-Zähne vs. traditionelle Porzellanzähne
Stärke
Porzellanzähne waren lange Zeit die schnellste und effektivste Methode zur Zahnreparatur. Traditionelle Porzellanzähne neigen dazu, dass Porzellan zusammenbricht, was auch einer der Gründe ist, warum viele Menschen sie kritisieren. Der Hauptgrund für den Zusammenbruch traditioneller Porzellanzähne ist, dass das Porzellanpulver zu dünn ist. Beim Verzehr harter oder klebriger Lebensmittel kommt es zum Zusammenbruch des Porzellans, wodurch die Grundfarbe des Metalls freigelegt und das Aussehen beeinträchtigt wird.
Natürliches Aussehen
Herkömmliche Porzellanzähne sind nicht nur in ihrer Festigkeit schlechter als Zirkoniumdioxidzähne, sondern haben auch negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Bei langfristiger Anwendung verfärbt sich das Zahnfleisch schwarz und blutet, und in schweren Fällen kommt es zu Zahnfleischschwund. Zirkoniumdioxid wird zur Zahnreparatur verwendet, was nicht nur sehr realistisch und schön aussieht, sondern auch keine schwarzen Linien am Zahnhals hinterlässt, die das Zahnfleisch schädigen, und sich perfekt in das Zahnfleisch einfügt. Noch wichtiger ist, dass Patienten ihre Zahnprothesen bei zukünftigen Röntgenaufnahmen des Kopfes, CT-Scans, MRTs und anderen Untersuchungen nicht herausnehmen müssen.
Biokompatibilität
Viele Leute, die nicht in der Branche sind, werden verwirrt sein. Zirkonium ist offensichtlich ein Metall, warum ist Zirkonia also kein Metall? Tatsächlich enthalten Zirkoniascheiben nur Metallelemente, kein Metall, sondern eine Art Oxidkeramik. Daher schädigen sie das Zahnfleisch nicht wie Metallmaterialien, wenn sie lange getragen werden. Eine große Anzahl klinischer Fälle hat bewiesen, dass Zirkoniumzähne keine toxischen Schäden an menschlichen Weichteilzellen verursachen, gut mit dem menschlichen Körper verträglich sind, das Zahnfleisch nicht reizen und keine Mundkrankheiten verursachen.
Gradienten-Technologie
Zirkonoxid trägt auch der Ästhetik der Frontzahnrestauration Rechnung. Sie behalten bei der Herstellung nicht nur die ursprüngliche Härte von Zirkonoxid bei, sondern bilden auch natürliche Zähne in Farbe und Transparenz vollständig nach. Die Hybrid-Intergradient-Technologie wird verwendet, um natürliche Gradientenschichten aus Dentin und Zahnschmelz zu erzeugen, wodurch es schwierig wird, zwischen dem Echten und dem Künstlichen zu unterscheiden.
Abschließend
Alles in allem haben Zirkonoxidscheiben den Bereich der Zahnrestauration revolutioniert. Mit ihrer außergewöhnlichen Haltbarkeit, natürlichen Ästhetik und Biokompatibilität stellen sie eine überlegene Alternative zu herkömmlichen Materialien dar. Da sich die Zahntechnik ständig weiterentwickelt, werden Zirkonoxidscheiben eine immer wichtigere Rolle bei der Versorgung von Patienten mit langlebigen, schönen Zahnreparaturen spielen.
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